Ein Handwerksbetrieb erhält eine vermeintliche Auftragsanfrage per Email. Die Mitarbeiterin im Büro öffnet diese zur Bearbeitung. Die Schadsoftware breitet sich unbemerkt im IT-System und damit in der Kundenverwaltung aus. Weder Firewall noch die Antivirussoftware greifen. Die Schadsoftware sendet heimlich Daten inkl. Zahlungsdaten der Kunden an einen fremden Dritten, der diese missbräuchlich verwendet.
Die Folgen sind...
- Schadenermittlung (Forensik)
- Säubern des Systems
- Information der Betroffenen (geltendes Recht nach Bundesdatenschutzgesetz!)
- PR- und Krisenmanagement
- Wiederherstellung der Kundendatenbank
- Schadensersatzforderungen von Kunden
- Bußgelder
- Betriebsunterbrechung aufgrund Stilllegung der Systeme